15 lug 2025
Die bisherige Verbesserung der Luftqualität in der Ostschweiz hat sich 2024 weiter bestätigt. Wie in den Vorjahren zeigen sich vor allem bei den Stickoxiden und beim Feinstaub PM10 bzw. PM2.5 die Erfolge der getroffenen Massnahmen. Doch die grossflächigen Grenzwertüberschreitungen bestehen nach wie vor für Ozon, Ammoniak sowie krebserregendem Russ.
Beitrag: 7.4.25, OSTLUFT
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Eine mehrjährige Messreihe in Kloten hat zudem gezeigt, dass der Flugverkehr eine wichtige Quelle Ultrafeiner Partikel ist. Auch wenn die Auswirkungen auf die Gesundheit noch nicht klar sind, geht die Wissenschaft von einem deutlichen Schadenspotenzial aus. Die von der WHO empfohlenen Senkungen der Schadstoffbelastungen werden deshalb weitere Anstrengungen notwendig machen, um insbesondere vulnerable Bevölkerungsgruppen noch besser vor übermässigen Schadstoff-Belastungen zu schützen.